Jetzt Cannabis-Patient:in werden

Willkommen am Beginn deines neuen Weges zu mehr Lebensqualität durch die Welt der Cannabis-Therapie.

Hier findest du tiefgehende Einblicke, evidenzbasierte Informationen und inspirierende Patientengeschichten zu Behandlungsmethoden mit Cannabis.Mit jedem Klick öffnest du die Tür zu Verständnis, Unterstützung und Hoffnung. Du hast den ersten, mutigen Schritt gemacht – lass uns gemeinsam den nächsten gehen.

Deine Suche nach Linderung und einem besseren Leben beginnt jetzt.

Entdecke die Cannabis-Therapie

Beispiele für Krankheitsbilder bei denen Cannabis helfen kann

So einfach funktioniert’s:

Der Weg zu deiner individuellen Therapie mit Cannabisblüten

Schritt 1: Medizinisches Screening: Online Fragebogen von Zuhause
Nach Erhalt deiner Anfrage wirst du darum gebeten, einen medizinischen Fragebogen zu deiner Krankengeschichte auszufüllen. Kanna Medics prüft kostenlos, ob eine Therapie mit Medizinalcannabis für dich in Frage kommt.

Schritt 2: Ärztliches Erstgespräch: Persönlich oder Online
Kommt eine Therapieversuch in Frage beginnt die Terminplanung zum Erstgespräch an einem der deutschlandweiten Standorte von Kanna Medics. Hier erhebt dein Arzt deine Beschwerden und bespricht, wie sich in deiner Lebenssituation eine Therapie mit Medizinalcannabis am besten integrieren lässt. In den meisten Fällen kann nach dem Erstgespräch die Therapie begonnen werden.

Schritt 3: Therapiebeginn Zuhause
Das für dich passende Cannabis-Präparat in Bezug auf Sorte, CBD- & THC-Gehalt sowie Terpen-Profil wird von deinem behandelnden Arzt auf Rezept ausgestellt. Das Rezept kannst du bei der Apotheke deiner Wahl einlösen und bequem nach Hause liefern lassen.

Schritt 4: Digitale Folgegespräche per Videosprechstunde
Um eine sichere und erfolgreiche Therapie zu ermöglichen, erfolgt eine durchgehende Betreuung mit regelmäßiger Konsultation alle 4-8 Wochen über die Videosprechstunde. Hier bespricht dein behandelnder Arzt den Therapieverlauf mit dir und passt bei Bedarf die weitere Therapie an – alles bequem von dir zu Hause.Unsicher, ob Medizinalcannabis für Dich in Frage kommt? Dann nutze die kostenlose Cannabis-Sprechstunde für alle Deine Fragen zu Medizinialcannabis!

Klicke hier unten auf den Button um den Prozess zu starten.
Dort findest du auch noch weitere Informationen:

Was ist Medizinalcannabis?

Medizinalcannabis bezieht sich auf die Verwendung von Cannabisprodukten zu medizinischen Zwecken. In Deutschland wird Medizinalcannabis als verschreibungspflichtiges Medikament behandelt. Die gängigsten Darreichungsformen sind derzeit getrocknete Blüten und Extrakte. Je nach Erkrankung und Symptomatiken können auch andere Präparate wie transdermal wirkende Pflaster, Kapseln oder Zäpfchen eingesetzt werden.

Cannabis als Medizin
- Aktueller Stand und rechtlicher Rahmen

Seit 2017 darf Medizinalcannabis zur Behandlung verschiedener Krankheitsbilder verschrieben werden. Mittlerweile gibt es deutschlandweit mehr als 270.000 Cannabispatient:innen, die durch eine Therapie mit Medizinalcannabis eine spürbare Steigerung ihrer Lebensqualität erfahren haben.

Mit der neuesten Gesetzgebung zum kontrollierten Umgang mit Cannabis hat sich auch der Rahmen für die medizinische Nutzung von Cannabis verändert. Die bisherige Einstufung von Cannabis als Betäubungsmittel hatte zur Folge, dass Cannabis auf einem speziellen Betäubungsmittel-Rezept verschrieben werden musste. Seit dem 1. April ist das nicht mehr der Fall: Cannabis ist nicht mehr als Betäubungsmittel klassifiziert und ist somit ein normales, verschreibungspflichtiges Medikament.

Das kann dazu führen, dass künftig mehr Ärzt:innen dazu bereit sind, Medizinalcannabis als Therapie-Option in Betracht zu ziehen.

Wer kommt für eine Cannabis-Therapie infrage?

Die Verschreibung von Medizinalcannabis ist in Deutschland seit dem 1. April deutlich unkomplizierter geworden. Medizinalcannabis ist somit so einfach zugänglich wie noch nie! Patient:innen mit Erkrankungen bzw. Symptomatiken wie chronischen Schmerzen, Depressionen, Schlafstörungen, Spastiken, Multipler Sklerose, Epilepsie oder Appetitstörungen bei Krebs oder HIV/AIDS können dafür infrage kommen.

Die Voraussetzungen für eine Cannabis-Therapie im Überblick

Medizinische Notwendigkeit: Medizinalcannabis kann verschrieben werden, wenn es eine medizinische Indikation gibt.

Ärztliche Verschreibung: Ein Arzt oder eine Ärztin muss die Notwendigkeit für die Verwendung von Medizinalcannabis attestieren und ein entsprechendes Rezept ausstellen.

Genehmigung der Krankenkasse zur Kostenübernahme: In der Regel ist vor der ersten Verordnung eine Genehmigung der gesetzlichen Krankenkasse erforderlich, die prüft, ob die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Kostenübernahme erfüllt sind. Ein Großteil der Verschreibungen entfällt derzeit auf Privatpatient:innen, welche die Kosten der Behandlung selbst tragen.

Verschreibung

Grundsätzlich können Ärzt:innen nahezu jeder Fachrichtung Cannabis auf Rezept verordnen (ausgenommen sind Zahn- und Tierärzte). Sprich deinen Therapiewunsch also am besten als erstes bei deinem Hausarzt an. In der Praxis zeigt sich leider häufig, dass viele Ärzt:innen nach wie vor Vorbehalte gegenüber einer Therapie mit Medizinalcannabis haben. Sollte dein Hausarzt oder deine Hausärztin dir deinen Behandlungswunsch nicht erfüllen, gibt es glücklicherweise weitere Anlaufstellen:

Du kannst diverse Portale nutzen, um Videosprechstunden zur Beratung für eine Cannabistherapie zu vereinbaren. Außerdem können dich die Berater:innen dieser Plattformen an Ärzt:innen vermitteln, die dieser Therapieoption gegenüber aufgeschlossen sind. Du übernimmst lediglich die Kosten für das Erstgespräch, sowie die weiteren Behandlungskosten.

Eines dieser Portale ist Kanna Medics.

Kanna Medics

Die Expert:innen bei Kanna Medics bieten eine breite Palette von Therapieoptionen für verschiedenste Bedürfnisse und individuell anpassbare Therapieintervalle. Ihre Dienstleistungen sind sowohl vor Ort als auch online verfügbar- mit deutschlandweiten Standorten stehen sie bereit, um deine Gesundheitsziele zu unterstützen. Dabei schauen sie nicht nur auf die Cannabistherapie, sondern bieten dir ein ganzheitliches Angebot für deine Lebensqualität.

Patientenerfahrungen

"Das einzige, was die Schmerzen wirklich entlastet.."

Die Grundproblematik ist, dass ich durch eine Fehlbildung in der Längsmuskulatur und der darüber liegenden Nervenschicht des Dünn- und Dickdarmes habe. Dadurch habe ich sehr viele Probleme wie Krämpfe und Schmerzen, ein langes Sitzen fällt mir schwer. Insgesamt hatte ich dreizehn große Bauchraum OPs und sehr viele kleinere Eingriffe wie: Darmspiegelung, Magenspiegelung und Biopsien.
Dann kam irgendwann der Kontakt mit Professor Gottschling wegen den Schmerzen. Natürlich ist das klassische Cannabis, was man raucht im üblichen Sinne nicht mit den Medikamenten zu vergleichen, denn ich fühle, mich jetzt nicht dadurch die eingeschränkt oder benebelt. Wir können mit Sicherheit sagen, dass das die Medikamente sind, die die Schmerzen am meisten entlasten.

Luis
Cannabispatient

"Meine Schmerzen sind gelindert"

Seit über zehn Jahren leide ich an chronischen Krankheiten, darunter neurologische Probleme und ein chronisches Schmerzsyndrom. Die langjährige Einnahme von Schmerztabletten führte zu erheblichen Magen-Darm-Problemen. Im Gegensatz dazu vertrage ich Cannabis viel besser, was sowohl meine Schmerzen lindert als auch meine neurologischen Symptome, wie das Zucken auf der rechten Seite und Sprachschwierigkeiten, verbessert. Die gesellschaftliche Akzeptanz von Cannabis hat sich erhöht, auch meine anfangs skeptischen Eltern haben ihre Meinung geändert. Die regelmäßige Konsultation mit meinem Arzt und die Anpassung der Cannabis-Sorten sind wesentlich für meine Behandlung. Cannabis ermöglicht es mir, entspannter zu sein und bietet eine spürbare Verbesserung meiner Symptome, was im Umgang mit meinen chronischen Krankheiten eine große Erleichterung darstellt.

Tanja
Cannabispatientin

"Endlich kann ich wieder durchschlafen..."

Ich kann durchschlafen und es hat eigentlich für mich nur positive, nur Vorteile und gar keine Nachteile. Im Gegensatz zu Antidepressiva. Ich war vorher eine ganze Zeit lang auch trotz Antidepressiva krankgeschrieben. Ich konnte in der Summe fast ein Jahr nicht arbeiten. Durch den Tod meines Sohnes habe ich sehr viele Trigger Punkte. Ich war damals noch im Einzelhandel tätig, auch gerade mit vielen kleinen Kindern. Durch das Cannabis konnten diese Triggerpunkte komplett ausgeblendet werden. Ich konnte mich konzentrieren, am Leben teilhaben hatte wieder innerliche Freude und vor allen Dingen auch abends wieder Schlaf.

Collin
Cannabispatient

"Endlich keine Nebenwirkungen mehr..."

Ich hatte oft Phasen, in denen ich wenig Hoffnung hatte oder wo ich auch depressiv war und auch psychologische Betreuung gebraucht habe. Als ich dann gemerkt habe, es bringt was, es geht mir besser und ich habe dadurch nicht mehr Nebenwirkungen, sondern eher nur Vorteile, ging es mir schon auch psychisch viel besser. Ich habe oft noch Schübe, wo mir dann zum Beispiel das Laufen sehr schwerfällt oder wo halt meine Gelenke einfach eingesteift sind. Seit der Cannabistherapie, habe ich nicht mehr so viele Schübe und generell weniger Schmerzen, aber vor allem weniger Nebenwirkungen. Ich habe auch wieder gute Blutwerte, das läuft auch wieder alles. Ansonsten kann ich eigentlich meinen Alltag ganz normal leben, wie ich es mache, würde, wenn ich nicht krank wäre. Ich würde es einfach ausprobieren, denn eigentlich kann man ja nichts verlieren, wenn man ein Schmerzpatient ist. Entweder es wird besser oder es bleibt so.

Celina
Cannabispatientin

Informationen & Austausch?

Du suchst den Austausch mit anderen Patient:innen oder hast Fragen, rund um die Behandlung mit Medizinalcannabis?
Es haben sich mittlerweile verschiedene Foren und Patient:innengruppen zum Informationsaustausch gebildet.
Auch hier haben wir dir ein paar Anlaufstellen direkt mit verlinkt:

Manuel Raff: Blogger

Sein Arzt teilte ihm im Alter von 16 Jahren die Diagnose Morbus Crohn mit. Manuel hatte damals 20 bis 30 Mal pro Tag und Nacht blutigen Durchfall und intensive Bauchkrämpfe, die auch einen erheblichen Schlagmangel zur Folge hatten.

2017 dann das große Erfolgserlebnis für ihn: Dank des Konsums eines selbst bearbeiteten Hanfextraktes konnte er ohne gesundheitliche Probleme eine Nacht lang durchschlafen. Anschließend überzeugte er seinen Hausarzt und ist seitdem Cannabis-Patient.

Wenke Lange: Dipl. Grafik-Designerin

Seit 15 Jahren leidet Wenke unter Colitis ulcerosa und Hashimoto-Thyreoiditis. Sie erlebt fast täglich starke Schmerzen, auch wenn sie keinen akuten Schub bekommt. Jahrelang hat sie “alles ausprobiert und viele unwirksame Medikamente genommen”.

Seit 2018 ist die Cannabis-Patientin und konsumiert Medizinalcannabis aufgrund der gesundheitlichen Beschwerden täglich. Meist verdampft sie abends Cannabis, je nach Stärke der körperlichen Schmerzen inhaliert sie zudem tagsüber bis zu drei kleine Mengen mit dem Vaporizer.

Michael Hagemeier: Drohnenpilot

Michael erhielt im April 2009 die Diagnose Multiple Sklerose. Er sitzt überwiegend im Rollstuhl, kann täglich nur unter Mithilfe von Gehstützen ein paar hundert Meter zu Fuß laufen. Zudem leitet er unter Asthma bronchiale und dem Restless Legs-Syndrom.

Seit 2017 verschreibt sein Hausarzt, der ihn bereits seit 1983 behandelt, ihm alle zwei Monate Medizinalcannabis per Rezept. Er inhaliert es täglich ab dem späten Nachmittag bis zur Bettruhe per Vaporizer. Dabei variiert er mit verschiedenen Sorten.

Pete Boateng: Musiker, Unternehmer

Pete leitet unter starker Arthrose in den Knien, in seinen beiden Kniegelenken fehlen rund 60 Prozent des Knorpels. Insbesondere nach dem Treppensteigen und nach beruflichen Auftritten auf der Bühne litt er stets unter großen Schmerzen und es kam zu starken Schwellungen in den Knien.

Seit Mitte 2022 ist er Cannabis-Patient und inhaliert jeden Abend mit seinem Vaporizer. Seine Kniebeschwerden gehören der Vergangenheit an.

Wer sind wir?

Wir sind Four 20 Pharma – Der Goldstandard für medizinisches Cannabis

Qualität, Verfügbarkeit, Transparenz und Aufklärung stehen bei uns im Mittelpunkt des täglichen Handelns! Durch unser breites Sortiment an Medizinalcannabisblüten und Vollspektrumextrakten stellen wir die Versorgungssicherheit von Patient:innen in ganz Deutschland sicher.

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Häufig gestellte Fragen

Du hast Fragen? Wir haben Anworten!
Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Fragen oder Anregungen.
Was ist Medizinalcannabis und wie wird es eingesetzt?
Medizinalcannabis bezieht sich auf die Verwendung der Cannabis-Pflanze und ihrer Bestandteile (Cannabinoide) zu medizinischen Zwecken. Er wird verschrieben, um Symptome wie chronische Schmerzen, Spastizität bei Multipler Sklerose, Übelkeit bei Chemotherapie und andere gesundheitliche Probleme zu lindern. Die Anwendung kann in verschiedenen Formen erfolgen, darunter Inhalation, Öle, Tinkturen und Kapseln.
Wie kann ich Medizinalcannabis verschrieben bekommen?
Die Voraussetzungen für ein Rezept für Medizinalcannabis variieren je nach Land und Region. In der Regel müssen Patienten eine bestimmte Erkrankung haben, die in der jeweiligen Jurisdiktion für eine Behandlung mit Cannabis anerkannt ist, und herkömmliche Behandlungsmethoden müssen bereits versucht worden sein. Ein qualifizierter Arzt muss die Behandlung mit Medizinalcannabis als geeignet erachten und ein entsprechendes Rezept ausstellen.
Sind mit der Verwendung von Medizinalcannabis Risiken verbunden?
Wie bei jedem Medikament kann auch die Verwendung von Medizinalcannabis Nebenwirkungen haben. Dazu gehören Müdigkeit, Schwindel, Mundtrockenheit, Übelkeit und Veränderungen der Stimmung oder des Wahrnehmungsvermögens. Die Risiken können je nach Dosierung, Anwendungsform und individueller Empfindlichkeit variieren. Es ist wichtig, die Behandlung mit einem Arzt zu besprechen, um die für Sie geeignete Dosierung und Anwendungsform zu finden.
Kann ich Medizinalcannabis mit anderen Medikamenten kombinieren?
Die Kombination von Medizinalcannabis mit anderen Medikamenten kann Wechselwirkungen verursachen. Es ist essenziell, dass Sie Ihren Arzt über alle Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel informieren, die Sie einnehmen, damit dieser mögliche Wechselwirkungen bewerten und gegebenenfalls die Behandlung entsprechend anpassen kann.

Noch Fragen?
Wir sind für dich da.

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33100 Paderborn
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