Cannabis bei

ADHS

Erfahrungen von Laura

"Laura, 25 Jahre alt und Mutter einer dreijährigen Tochter, begann Anfang des Jahres mit einer Cannabis-Therapie. Die Behandlung erfolgte aufgrund mehrerer Diagnosen, darunter ADHS, komplexe posttraumatische Belastungsstörung (KPTBS), depressive Episoden sowie Angst- und Schlafstörungen. Diese Diagnosen und die Empfehlung, ein alternatives Medikament zu testen, erhielt sie ebenfalls zu Beginn des Jahres. Nachdem sie Vorhofflimmern durch die Einnahme des empfohlenen Medikaments entwickelte, brach sie diese Behandlung schnell ab und wandte sich auf Rat eines Cannabisberaters an einen Arzt, der ihr schließlich Cannabis empfahl. Laura berichtet, dass sie Cannabis in niedriger Dosierung verwendet und dadurch eine verbesserte Aktivität und Bewältigungsfähigkeit in ihrem Alltag und Berufsleben feststellt, auch in schwierigen Phasen. Trotz der Vorurteile mancher Bekannter gegenüber Cannabis sieht sie die medizinisch betreute Einnahme als sehr wichtig an."

Tanja: Chronische Schmerzpatientin

Tanja leidet unter chronischen Schmerzen und hat herausgefunden, dass Cannabis das einzige Mittel ist, das ihr Erleichterung verschafft. Anfangs sah sie sich mit Vorurteilen innerhalb ihrer Familie konfrontiert, was die Nutzung von Cannabis betrifft. Doch als sie offen über ihre Erfahrungen und die positiven Auswirkungen auf ihre Gesundheit sprach, verbesserte sich die Situation. Der offene Dialog half, Missverständnisse zu klären und führte zu einem besseren Verständnis und Akzeptanz ihrer Behandlungsmethode.

Triff Andrea: Chronische Schmerzpatientin

Bereits mit 16 Jahren erhielt Manuel die Diagnose Morbus Crohn. Was folgten waren viele Jahre starker Beschwerden wie beispielsweise Durchfall, Krämpfe und starker Gewichtsverlust. Bis zu seinem 21. Lebensjahr wurde Manuel mit allem behandelt, was die klassische Medizin ihm bieten konnte. Die Beschwerden blieben und somit galt Manuel im klassischen Sinne als austherapiert: Für ihn gab es an dieser Stelle keine weiteren Optionen.Aber er hat nicht aufgegeben und es sich gleichzeitig zum Ziel gesetzt, seine Symptome zu reduzieren, weshalb er dann unter anderem auch auf Cannabis gestoßen ist. Welche Erfahrungen Manuel über die Jahre gemacht hat, wie sich die Behandlung mit Medizinalcannabis auf seine Lebensqualität ausgewirkt hat und vorallem welche Tipps er dir geben kann, kannst du auf seinem Blog nachlesen.

Zu Manuels Blog

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